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Warum Sie jetzt Ihr Haus verkaufen sollten: Sie wollen ihre Immobilie verkaufen, wissen aber nicht, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist?

Die Kinder sind ausgezogen, der Arbeitsweg ist zu weit oder das hohe Alter macht es unmöglich, das Wohneigentum weiterhin zu pflegen? Die Gründe für den Verkauf einer Immobilie sind so vielfältig wie ihre Besitzerinnen und Besitzer selbst. Aufgrund des Krieges in der Ukraine und der derzeitigen Pandemie sind viele Menschen verunsichert, ob der Verkauf des Eigentums derzeit lohnenswert ist oder sie lieber damit warten sollten. Ich helfe Ihnen in jeder Lebenssituation dabei, den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf zu bestimmen und Ihre Immobilie wertsteigernd zu verkaufen. Warum es aber klug ist, die eigene Immobilie jetzt zu verkaufen, erkläre ich Ihnen hier.

Derzeitige Lage auf dem Immobilienmarkt

Das Angebot ist gering, die Nachfrage groß – Wohneigentum ist gefragt wie nie. Wer derzeit Wohneigentum verkaufen will, hat optimale Voraussetzungen dafür.

Der Neubau einer eigenen Immobilie stellt aktuell viele Menschen vor eine kaum zu bewältigende Herausforderung. Kostspielige Grundstücke, Lieferkettenprobleme und Baustoffmangel stehen vielen Bauwilligen im Wege. Durch den Zinsanstieg kommen zudem Bau- und Modernisierungsprojekte zum Erliegen, was wiederum dazu führt, dass kaum neuer bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird.

Aber nicht nur der Corona-Lockdown hat in der Bevölkerung Spuren hinterlassen. Auch der anhaltende Konflikt in der Ukraine und die allgemeine weltpolitische Lage liefern Anlass zur Beunruhigung. Die Knappheit von Lebensmitteln, Energie und Rohstoffen und der Ausbruch eines möglichen Weltkriegs ängstigen derzeit viele Deutsche.

Dennoch zeigen beide Situationen: der Wunsch nach eigenen vier Wänden, bestenfalls im Grünen, und die Notwendigkeit fürs Home Office nehmen stetig zu. Am gefragtesten sind ganz klar Großstädte und Metropolen wie Berlin und München, aber auch ländliche Regionen verzeichnen einen Zuwachs, bedingt durch wegfallende Arbeitswege. Gerade die ruralen Vororte und das stadtnahe Umland mit gut ausgebauter Infrastruktur sind bei Käuferinnen und Käufern sehr beliebt.

Gute Gründe für den Verkauf

Sollten Sie also nun Ihre Immobilie verkaufen? Ganz klar: Ja!

Die Nachfrage nach Eigentumsimmobilien ist unübertroffen hoch und hat nach dem Lockdown noch einmal zugenommen. Derzeit scheint es, als würde das Preisniveau für Immobilien stabil bleiben. Doch was ist mit den Zinsen?
Aufgrund einer zu erwartenden Zinserhöhung ist es in jedem Fall ratsam, die Immobilie vorher zu verkaufen. Bei einem niedrigen Zinssatz erzielen Verkäuferinnen und Verkäufer den besten Erlös für ihr Eigenheim. Aus Erfahrung als Maklerin kann ich sagen, dass diejenigen, die auf der Suche nach Wohneigentum sind, auch bereit sind, das entsprechende Geld dafür auszugeben – trotz Inflation. Seien Sie also unbesorgt, derzeit spricht nichts gegen einen Verkauf.

Auf noch höhere Verkaufspreise zu spekulieren halte ich für zu riskant, insbesondere, wenn Ihre Immobilie einen wesentlichen Teil Ihres Vermögens ausmacht.

Die besten Jahreszeiten für den Verkauf sind übrigens Spätsommer und Herbst. Gerade im Herbst werden die höchsten Umsätze beim Immobilienverkauf erzielt. Ich lege Ihnen ans Herz, bereits jetzt ansprechende Fotos für Ihre Immobilie aufzunehmen, um damit ein überzeugendes Exposé zu gestalten. Wie dies am besten gelingt, zeige ich Ihnen gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch.   

Was tun mit dem Verkaufserlös?

Meine Empfehlung lautet: investieren Sie den erzielten Erlös in drei verschiedene Bereiche.

Einen Anteil nutzen Sie als Liquidität oder als kurzfristige Rücklage.

Einen weiteren Teil legen Sie an, zum Beispiel in breit gefächerte börsengehandelte Fonds (ETFs), Aktien oder Rohstoffe. Das investierte Vermögen dient dann als langfristiger Sparplan für die private Altersvorsorge. Gerade ETFs sind deshalb so gut geeignet, weil sie risikoarm, flexibel und preiswert sind.

Vom letzten Teil erwerben Sie eine geeignete Immobilie, beispielsweise eine Eigentumswohnung, die Ihren Bedürfnissen angepasst ist. Trotz Krisensituationen haben sich Immobilien stets als sichere Geldanlage bewahrheitet.

FAQ

Häufig gestellte Fragen unserer Kunden

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Wer trägt die Kosten für den Immobilienmakler?

Für die Fragen, wer den Immobilienmakler bezahlt, gab es vor ein paar Jahren eine gesetzliche Neuerung. Für Mietobjekt greift nun das Bestellerprinzip und das sagt: Wer dem Makler den schriftlichen Auftrag gegeben hat, zahlt auch. Bei Immobilien, die zum Verkauf stehen gelten andere Regelungen, die von Bundesland zu Bundesland anders sein können.

Was kostet eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für Immobilienmakler?

Wie bei allen Formen von Versicherungen lässt sich das so pauschal nicht beantworten. Die Höhe der monatlichen Beiträge ist jedoch von Makler zu Makler unterschiedlich, da verschiedene Faktoren, wie z.B. die Größe des Unternehmens, der Jahresumsatz, die Versicherungssumme oder die Selbstbeteiligung Einfluss auf den Preis haben. Manche Anbieter werben mit knapp 10 € pro Monat – Preisvergleichsportale ermitteln meist Werte zwischen 150 und 300 €. Nach oben ist dem natürlich keine Grenze gesetzt. Eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung empfiehlt sich jedoch sehr – Eine fehlerhafte Beratung kann nun mal passieren (falsche Angaben zu Baujahr, Baubeschränkungen, Beschaffenheit der Immobilen o.ä.) – wenn daraus nun Schadensersatzansprüche Dritter resultieren, greift die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung.

Wie lange hat ein Immobilienmakler Anspruch auf Provision?

Nach einer Frist von 3 Jahren verjährt der gesetzliche Anspruch auf Provision des Maklers. Was hier gerne als Lücke im System und Chance den Makler nicht bezahlen zu müssen gesehen wird, verpufft bei genauerer Betrachtung schnell. Selbst, wenn der Kauf- oder Mietvertrag zwischen Verkäufer und Interessenten bzw. Käufer erst nach Vertragsende zwischen Makler und Verkäufer abgeschlossen wird, der Interessent aber nur auf Grund der Maklerleistung mit dem Verkäufer in Kontakt kam, bleibt der Anspruch des Maklers auf Provision bestehen. Zusätzlich schützen sich Makler vor solch bekannten Tricks, indem sie Grundbuchauszüge engmaschig mit Ihren Kunden- und Interessenten-Datenbanken vergleichen und können so sehr schnell feststellen, ob sie übergangen wurden.

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